Entschleunigen – Raus aus der Ansteckung

 

Hier erfährst du, was wirklich hilft, um aus der Ansteckungsgefahr durch Corona herauszutreten und ganz du selbst zu sein. Und nicht nur das: Ich zeige dir, wie du auch grundsätzlich weggehen kannst aus der Ansteckung an Probleme, wie schön das Leben ist und das alles stimmt.

Eigentlich ist es ganz einfach: Statt Probleme zu wälzen und darüber nachzudenken, nichts damit machen. Dann fällt dir plötzlich die Lösung ein. Zu einfach, um wahr zu sein für so ein ernstes Thema wie beispielsweise die Ansteckung durch Corona, deine gesundheitlichen Probleme oder den Streit mit dem Partner?

Es ist so! Lese und staune. Und wenn du etwas davon nicht verstehst, ist es auch nicht schlimm. Entspanne dich beim Lesen und lass die Worte auf dich wirken. Sie sprechen dich in deiner tiefsten Wahrheit an und können dich wie ein Lichtstrahl kitzeln und an etwas erinnern, was aus dir heraus strahlen will und was dich in die Freude und Leichtigkeit führt. 

Vor einiger Zeit erhielt ich von Erzengel Metatron die Botschaft, über das Entschleunigen zu schreiben. Er teilte mir mit, dass es schleunigst an der Zeit sei, dass möglichst viele Menschen innehalten in ihrem üblichen Denken in Problemen sowie den Gefühlen und Handlungen, die daraus entstehen. Und nicht nur wegen Corona. Gott sieht in unsere Herzen und kennt unsere Wünsche. Metatron, als der Engel des Lichts und sein Statthalter auf Erden, gibt uns mit seiner Botschaft des Entschleunigens einen Türöffner in eine neue Welt in die Hand, wo unsere Wünsche wahr werden.

Was beinhaltet diese Botschaft des Entschleunigens? Es geht darum, sich selbst nicht davonzurennen. Mit dem selbst ist die Seele gemeint, aus der heraus du diese neue Welt der Wunscherfüllung entstehen lassen kannst. Dazu ist es wichtig, nicht vorschnell auf deine Ziele loszustürmen, sondern jedem Schritt dieses Entstehungsprozesses in deinem Innern und genauso mit anderen den vollen Wert zu geben.

Nimm dazu innerlich die Basic-Einstellung aus dem
inneren Yoga der Einstellungsänderung ein:
 Ich will, dass du bist.

Gott hat uns als sein Ebenbild erschaffen, und zwar aus seinem Willen, der in dieser inneren Yoga-Einstellung des „Ich will, dass du bist“ zum Ausdruck kommt: Yoga bedeutet Hinwendung zu Gott. Indem wir uns auf die Basic-Einstellung besinnen, finden wir Gott in uns, in der Macht unserer gottgegebenen Schöpferkraft. Mehr dazu, findest du in meinem E-Book Wachsen & Gedeihen:

Inneres Yoga der Einstellungsänderung

Gott will mit dem „Ich will, dass du bist“ nicht, dass wir irgendwann in der Zukunft ganz wir selbst werden. Er will, dass wir es jetzt sind und aus der Einstellung darauf in der Gegenwart unser Leben so in die Hand nehmen, dass wir aus der Ansteckung an Probleme und den gegenseitigen Entwertungen die Gleichwertigkeit mit allem jetzt und hier erzeugen. Das entspricht in Wahrheit deinem tiefen Bestreben, allen Wesen, Gefühle, Gedanken und Handlungen den gleichen Wer zusprechen zu wollen. Wenn du ehrlich in dich hinein fühlst, willst du nicht gegen jemanden oder gegen bestimmte Regungen in dir sein. Du willst für das alles sein und es in harmonischem Einklang erleben.

Das gelingt, wenn du dich vor dem anderen und deinen eigenen Regungen achtsam und wertschätzend verneigst. Erlaube deinem Partner mit dem „Ich will, dass du bist“, dass er dich gerade nicht versteht. Auch deinem Chef, dass er in der jetzigen Situation dein Gehalt gekürzt hat und gib auch dem Corona-Virus damit seine Daseinsberechtigung. Erlaube dir mit dieser Basic-Einstellung ebenso, wie es dir damit geht. Es muss nicht sofort alles stimmen. Auch wenn es dein tiefes Bestreben ist, innen und außen harmonischen Einklang zu erleben, darf die Disharmonie mit dem „Ich will, dass du bist“ die gleiche Daseinsberechtigung haben.

Es darf ein Prozess entstehen, der aus der Ansteckung an Probleme und Entwertungen in ein wertschätzendes, harmonisches Miteinander mündet.

Löse dich aus deinen verstandesmäßigen Vorgaben, die darüber hinweg gehen wollen, dir Sicherheit geben und niemanden verletzen wollen. Zeige dich, so wie du bist, mit deinen ehrlichen Regungen, und zwar ohne sie gegen dich oder andere zu richten. Auf diese Weise handelst du bedingungslos aus deiner gottgegebenen Schöpferkraft.

Geh mit der Basic-Einstellung auf das “Ich will, dass du bist“ davon aus, dass alles, was dir begegnet und in dir geschieht, jetzt und hier genau richtig ist. Im Fluss von Mensch zu Mensch erhältst du nämlich auch mit dem, was dich stört, ständig Geschenke, die du im Handel mit anderen gerade brauchst.

Dass dein Partner dich nicht versteht, müsstest du vielleicht einmal deiner Freundin zeigen, die sich jetzt schon länger nicht bei dir gemeldet hat. Du unterdrückst dein Bedürfnis, sie anzurufen und es einfach zu sagen, dass du es nicht verstehst. Stattdessen lenkst du dich ab und wartest unbewusst darauf, dass sie sich melden soll. Die Yogaeinstellung des „Ich will, dass du bist“ fordert dich jedoch heraus, nicht auf später zu warten, sondern jetzt ehrlich das zu tun, was wirkliche Harmonie erzeugt. Dass du damit alles richtig machst, kannst du jedoch nicht vorher wissen. Du erlebst es erst dann, wenn du deine Vorbehalte losgelassen und deiner Freundin wie auch dir bedingungslos mit deinem ehrlichen Handeln denselben Wert gegeben hast.

Indem du das störende Handeln deines Partners in dein Handeln der Freundin gegenüber übernommen hast, bist du über deine bisherige Begrenzung hinausgewachsen. Hättest du es nicht getan, wären weitere Störungen aufgetreten, die dich bedingungslos in Liebe daran erinnern würden, dass du es jetzt für dein Wachsen und Gedeihen gut brauchen kannst. Und anschließend kannst du erleben, dass du wieder in deine Freude, den Schwung und in die volle Strahlkraft gekommen bist. Alles ist gut und du kannst auch mit deiner Freundin wieder lachen.

Auch die Berichte über die Ansteckungsgefahr durch Corona oder dass dein Chef beispielsweise wegen Kurzarbeit dein Gehalt gekürzt hat, kommen zum richtigen Zeitpunkt bei dir an.Ich habe es im Energiefeld der Menschen sehen dürfen, wie wir selbst zum ansteckenden Virus werden und uns selbst und anderen die Wertschätzung kürzen. Wir senden dazu Enterhaken von Kopf zu Kopf aus und docken mit unseren Vorstellungen an denen anderer an. Wir wollen uns unbewusst damit gegenseitig Sicherheit geben, fühlen uns aber dahinter eigentlich unwohl und hilflos und hoffen, dass es irgendwie gut geht. Auf diese Weise sind wir nicht wirklich da. Wir leben in einer Welt von Vorstellungen, die uns einengen und uns die Kraft rauben.

In der göttlichen Wahrheit in uns, die wir damit verhindern, ist jeder Mensch ein einzigartiger Star der bedingungslosen göttlichen Liebe, der grenzenlos wachsen und gedeihen möchte. Diese grundlegende Wahrheit setzt sich immer durch. Übergehst du sie, erzeugst du mit der Ansteckung an die Gedanken anderer körperliche Probleme sowie Störungen im täglichen Ablauf und in deinen Beziehungen. Diese geben dir zunächst leichte und dann immer stärker werdende Anstöße, um dich daran zu erinnern, dass du dich aus deinem freien Willen aus dem gegenseitigen Verstrickt sein lösen zu wollen. Solange du in den Kopfgeschichten bleibst, siehst du keinen Ausweg. Erst wenn du dich für deine innere Wahrheit öffnest und wieder ehrlich daraus, kannst du dir und dem anderen denselben Wert geben,  deine Welt gerade richten und frei sein. Mehr dazu, was dir hilft, ein Star zu sein, findest du hier:

Einzelsitzungen

Das „Ich will, dass du bist“ ist absolut revolutionär bedeutet, dass wir jetzt in der Gegenwart alles verändern können. Dazu müssen wir aufhören, dem Verstand zu folgen, der ja nur die Erfahrungen aus der Vergangenheit gespeichert hat. Das ist nicht so einfach. Denn der Kopf verteidigt mit allen Mitteln seinen Standpunkt. Dazu lockt er uns, macht uns Angst oder sucht nach 1000 Gründen, warum er doch recht hat. Und andere, an die du angedockt hast, machen das gleiche und verstärken die gegenseitige Ansteckung an alte Vorstellungen und Einengungen.

Um mich und andere daran zu erinnern und zu bestärken, im Gegenwartsgeschehen bedingungslos Neues zu bewirken, hat Gott mich darin eingeweiht, das innere Yoga der Einstellungsänderung zu erschaffen. Darin gibt es viele Einzelhilfen, Seminare und Energieprodukte, mit deren Hilfe es gelingt, die Basic-Einstellung des „Ich will, dass du bist“ einzunehmen, den Verstand so zu lenken, dass er getröstet ist, innehält, das Entschleunigen erlaubt, um schließlich mit ehrlichen Bedürfnissen und Regungen dem Herzen folgt.

Stelle dir diese Basic-Einstellung wie eine innere Vorbeuge im Stehen vor. Diese besteht aus drei Teilen:

 

  Innere Yogaübung
Die Vorbeuge

 

1. Du streckst dich innerlich in die Höhe, in deine Größe als Gottes Ebenbild und stellst dich innerlich auf das „Ich will, dass du bist“ ein. Für das Beispiel mit der Freundin sagst du dir „Ich will das du bist“ zu deiner Freundin und dass sie sich nicht meldet. Du sagst es zu dir und deinem Bedürfnis nach Kontakt und du sagst es zu deiner Regung, sie anrufen zu wollen und zu sagen, dass du nicht verstehst, warum sie sich nicht meldet. Du lässt dich nicht dadurch von deiner Größe abhalten, dass dein Kopf dich davon abhalten will und du Angst bekommst, etwas falsch zu machen. Auch diese Gedanken und Gefühle dürfen im Willen Gottes des „Ich will, dass du bist“ bedingungslos da sein. Gib deinen unangenehmen Gefühle und Gedanken vielmehr den vollen Wert als Lampenfieber.

Du willst aus der Komfortzone der Ansteckung jetzt gleich auf die Bühne des Lebens treten und dich in
deiner vollen Strahlkraft zeigen

 

Du willst auch deiner Freundin den gleichen vollen Wert geben, nicht schlecht von ihr denken und schon vorwegnehmen, dass sie gegen dich sein würde. Du verneigst dich dazu innerlich vor ihr, ebenso vor deinem Bedürfnis sie anrufen zu wollen und vor deinen unguten Gefühlen und Gedanken. Das alles entleerst du mit der Verneigung in die Erde. Damit machst du dich frei von der bisherigen Ansteckung, die dich davon abhalten wollte.

 

3. Anschließend erhebst du dich bedingungslos und leer von Vorstellungen wieder in deine Größe, rufst sie an und erlebst neu, was dabei geschieht.

 

Stelle dir das Inneres Yoga der Einstellungsänderung als eine sportliche Herausforderung vor, um das zu tun, was du von innen her wirklich willst. Übe dich darin und erlebe mit der Zeit, dass du stärker und konsequenter geworden bist und leichter und deine Ziele erreichst. Manchmal reicht es, diesem Ablauf einmal zu folgen, um innen und außen wieder in eine schöne, stimmige Ordnung zu gelangen. Und ein anderes Mal wiederhole den Wechsel von Aufrichtung und Vorbeuge so lange, bis es gut ist.

 

Erlebe, dass so Körpersymptome plötzlich vergehen
und dass es auch mit anderen wieder stimmt
und sie genauso offen und freudig
sind wie du.

 

Hat dir mein Beitrag gefallen? Ich freue mich über deinen Kommentar und bitte schicke den Beitrag gerne an andere weiter. Tue es für dich und dafür, dass mein Herzenswunsch wahr wird, dass ganz viele Menschen ihre Einstellung ändern und aus der Daueransteckung an Probleme heraustreten in ihre friedliche Gleichwertigkeit und prachtvolle Einzigartigkeit des „Ich will, dass du bist“.

 

 

 

6 Kommentare
  • Avatar

    Patricia

    25. Mai 2020 um 14:11 Antworten

    Wunderbar ❣️geschrieben, Danke 😄
    Da fühle ich voll meinen Willen, als ich es gelesen habe, nicht gegen jemand sondern für das was ich jetzt will 😁🔥🌪💥🙋‍♀️

    • Gabriele Weck

      Gabriele Weck

      15. Juni 2020 um 13:47 Antworten

      Liebe Patricia,
      ich freue mich total über deinen Kommentar und fühle darin förmlich deinen Willen.. So friedlich und frei und voller Schwung! Vieelen Dank! 😁🔥 🥰

  • Avatar

    Laura

    28. Mai 2020 um 16:24 Antworten

    Vielen Dank für den wunderbaren Beitrag🥰 Das hat mir gerade genau das gegeben, das ich gebraucht habe😘 Es spricht genau das an, was die meisten von uns gerade beschäftigt☺️ Super Beitrag!

    • Gabriele Weck

      Gabriele Weck

      15. Juni 2020 um 13:45 Antworten

      Liebe Laura,
      super, dass es dir geholfen hat, das freut mich sehr! 😘 und danke für dein positives Feedback. Es freut mich sehr und unterstützt mich darin, weiter meine Beiträge zu schreiben! 🥰

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    Jill

    10. Juni 2020 um 14:36 Antworten

    Liebe Gabriele,

    danke für diesen tollen Beitrag. Er hat mich dazu veranlasst, mich bei einer Freundin zu melden, von der ich schon sehr lange nichts mehr gehört hatte. Sie hatte meine neue Nummer noch nicht und hat sich dafür bedankt, dass ich die Inititive ergriffen habe. Nun haben wir ein Wochenende ausgemacht, an dem wir uns endlich wiedersehen. 🙂

    • Gabriele Weck

      Gabriele Weck

      15. Juni 2020 um 13:40 Antworten

      Liebe Jill,
      es freut mich, dass mein Beitrag dir dazu verholfen hat, die Kommunikation mit der Freundin wieder zu aktivieren.
      Es ist so wichtig, dass einer den Anfang macht, sonst bleibt jeder in seinen Vorstellungen stecken, warum es nicht läuft.
      Vielen Dank für deinen Kommentar und dass er vielleicht auch anderen dazu verhilft, den ersten Schritt zu gehen. 🙂❣️💥

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